„In meiner Tätigkeit als Berater von Führungskräften hat sich immer wieder gezeigt: Der Erwerb von Respekt, Vertrauen und Glaubwürdigkeit setzt so etwas wie Aequitas-Denken in der Führung voraus:

•    Respekt wird erworben durch klare und nachvollziehbare Entscheidungen.
•    Vertrauen wird geschaffen durch Anwendung des Grundsatzes von Recht und Billigkeit.
•    Glaubwürdigkeit entsteht durch die Unterordnung des persönlichen Macht- und Geltungsstrebens unter die Vision, Mission und die Ziele des Unternehmens.

Verantwortungsvolle Führungskräfte generieren wirtschaftlichen Erfolg. Die intelligente Wahrnehmung von Spannungsfeldern und deren kreative Umsetzung in Lösungen sind Anwendungen des Aequitas-Prinzips.“